
Bislang ist es gelungen, rund 140 Menschen aus der Ukraine entweder privat oder in angemieteten Räumen unterzubringen. Das Foto ist ein Symbolbild.
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Sittensen sucht Wohnraum für Geflüchtete
Über die Schwierigkeiten bei der Unterbringung von Geflüchteten hat jetzt der Rat der Gemeinde Sittensen beraten.
Deutlicher Zuzug wird erwartet
Denn: Laut Gemeindedirektor Jörn Keller ist in den kommenden sechs Monaten ein deutlicher Zuzug zu erwarten. „Das ist eine Herausforderung, die uns noch lange beschäftigen wird, denn Wohnraum ist außerordentlich begrenzt“, mahnte Keller.
Sozialarbeiter ist überlastet
Bislang ist es gelungen, rund 140 Menschen aus der Ukraine entweder privat oder in angemieteten Räumen unterzubringen. Auch werden dringend Menschen gebraucht, die die flüchtlinge begleiten und betreuen, denn der Sozialarbeiter sei schon völlig überlastet.