Die Polizei hatte trotz der schwierigen Witterungsbedingungen nur wenige Unfälle notiert.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa (Symbolfoto)
Sattelzug steckt fest - Zwei Stunden Vollsperrung auf der A27
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Der Wintereinbruch am Freitag und am frühen Samstag hat glücklicherweise nur für wenige Unfälle gesorgt. Allerdings hatte ein Lkw-Fahrer auf der A27 ein wenig Stress.
Ins Sichtdreieck gerutscht
Der Mann war nämlich am Samstag gegen 3 Uhr an der Anschlussstelle Bremerhaven-Geestemünde mit seinem Sattelzug in das Sichtdreieck gerutscht. Nichts ging mehr.
Polizei sperrt die A27
Das Gespann steckte fest. Es musste aus dem Schnee- und Matsch-Schlamassel gezogen werden. Laut Polizei musste die Autobahn dafür in Richtung Bremen für rund zwei Stunden voll gesperrt werden.
Polizeikommissariat Geestland notiert zehn Unfälle
Ansonsten blieb es auf den Straßen der Region trotz der schwierigen Witterungsverhältnisse relativ ruhig. In Bremerhaven gab es keine nennenswerten Unfälle. Das Polizeikommissariat Geestland notierte zehn Unfälle. Eine Person verletzte sich leicht.
Autos rutschen in Gräben
Auch die Polizei in Schiff berichtete von einer eher ruhigen Lage. Im südlichen Cuxland seien zwei Autos in Gräben gerutscht, nennenswerte Schäden habe es aber nicht gegeben, hieß es.
